Auch die Schaumburger Nachrichten veröffentlichten am 27.02.1978 einen Artikel: Wiedersehen nach 20 Jahren in der Bürgerknabenschule Klassentreffen des Aufbauzuges. Es war die 20. Zusammenkunft
Am 03. März 1978 stand in unserer Heimatzeitung GENERAL-ANZEIGER folgender Artikel:
inzwischen dient der Raum nach der Umgestaltung als Lehrerzimmer. Trotzdem, der Blick aus dem Fenster auf den Schulhof war der gleiche wie vor 20 Jahren .... Nach einem herzlichen Dank an Herrn Bredthauer, der diesen Schulbesuch möglich gemacht hatte, begab man sich zum Stadthäger Schloss. Mit dem Mitschüler Wilhelm Wagener hatte sich ein sachkundiger Führer für das Baudenkmal gefunden. Er wusste interessante Dinge über das Gebäude und seine Geschichte zu berichten. Abends wurde das Klassentreffen im Wilhelm-Busch-Zimmer des Ratskellers fortgesetzt. Zum gemeinsamen Essen begrüßte der ehemalige Klassensprecher neben der stattlichen Anzahl von 21 Klassenkameraden auch den ehemaligen Klassenlehrer Dr. Hasse sowie die Fachlehrer Everding, Götke, Kückenhöner und Richter. Einige Mitschüler hatten für diesen Abend Fotos von Klassenfahrten und gemeinsamen Ausflügen mitgebracht. Dadurch wurden die Erlebnisse aus der Schulzeit wieder lebendig. Unter oftmals großer Heiterkeit, manchmal aber auch mit nachdenklichem Lächeln, wurden die Kommentare zu den Bildern aufgenommen.
Stadthagen (sfg). Vor 20 Jahren legten 31 Schüler des damaligen Aufbauzuges an der Bürgerknabenschule der heutigen Schule ,,Hinter der Burg", ihre Prüfung für die mittlere Reife ab. Die Verbindung zwischen den damaligen Schülern riss auch im Laufe von zwei Jahrzehnten nicht ab. Am Sonnabend fand nun das 20. Klassentreffen statt, für das der ehemalige Klassensprecher. Heinz Peter. zusammen mit Günter Heidmeier und Wilhelm Wagner ein Programm ausgearbeitet hatten. So legte man an den Gräbern der verstorbenen Mitschüler Wilhelm Hofmeister und Heinz-Gerd Hasemann sowie an der Ruhestätte des ehemaligen Rektors Adolf Rauter Blumensträuße nieder. Nachmittags besichtigte man die Schule "Hinter der Burg". Unter Führung von Rektor Bredthauer wurden die neuen Räumlichkeiten der inzwischen
modernisierten Schule aufgesucht. Doch musste das vorgesehene Platznehmen auf den alten Bänken in der angestammten Klasse ausfallen. Der Klassenraum ist jetzt Lehrerzimmer. Nach dem Schulbesuch sah man sich unter der fachkundigen Füh- rung des ehemaligen Mitschülers Wilhelm Wagner das Stadthäger Schloss an. Im Wilhelm-Busch-Zimmer des Ratskellers wurde dann das Klas- sentreffen fortgesetzt. Dort fanden sich neben den 21 Schülern auch der ehemalige Klassenlehrer Dr. Hasse und die Fachlehrer Everding, Götke, Kückenhöner und Richter ein. Die Erlebnisse der Schulzeit wurden nun wieder lebendig. Da es so nett war, will man sich jährlich einmal treffen.
Ehemalige Schüler trafen sich Stadthagen. Im März 1958 - also nunmehr vor 20 Jahren - legten 31 Schüler des ehemaligen ,,Aufbauzuges" an der Bürgerknabenschule (heute: Schule Hinter der Burg) ihre schriftliche und mündliche Prüfung für die mittlere Reife ab. Die kameradschaftliche Verbindung zwischen diesen jungen Menschen riss nach der Schulentlassung nicht ab. Es bildete sich sehr schnell eine Tradition für ein gemeinsames Wieder- sehen: jedes Jahr trifft man sich an einem Samstag im Monat Februar. Am Samstag fand nun das 20. Klassentreffen statt. Hierzu hatte der ehemalige Klassensprecher Heinz Peter zusammen mit den Kameraden Günter Heidmeier und Wilhelm Wagener ein kleines Programm ausgearbeitet. Am Vormittag legte eine Abordnung an den Gräbern der beiden leider schon verstorbenen Mitschüler Wilhelm Hofmeister und Heinz-Gerd Hasemann sowie an der letzten Ruhestätte des ehemaligen Rektors Adolf Rauter Blumensträuße nieder. Am Nachmittag' versammelten sich die ehemaligen Schüler vor der Schule ,,Hinter der Burg". Unter Führung des Rektors Bredthauer wurden die neuen Räumlichkeiten dieser inzwischen mehrfach vergrö- ßerten und modernisierten Schule besichtigt. Als Höhepunkt sollten dann im ehemaligen Klassenraum die alten Sitzplätze eingenommen werden. Leider war das zum Leidwesen einiger nicht mehr möglich, denn